Die meisten Menschen halten die Welt der Materie und damit auch den physischen Körper für die einzige Realität. Alle Lebewesen bestehen aber auch noch aus einer Vielzahl von Energiestrukturen, energetischen Bewegungen, Formen und Farben, die in und um den physischen Körper herum sichtbar werden können. Dies ist ein feinstoffliches Energiesystem und es wirkt wie ein vorzeitiges Warnsystem und beschützt den Bereich des persönlichen Raumes. Diesen Raum nennt man Aura. Alle Lebewesen sind eng mit der Aura verbunden und sie wirkt auf jeden Gedanken, Wort und jedes Gefühl aus. Sie ist eine Erweiterung des Selbst.
Die Aura besteht aus verschiedenen Schichten, wo die Energiezentren oder Chakren enthalten sind. Sie sehen ähnlich aus wie Blütenkelche oder Trichter, sind aber in Wahrheit Energiewirbel, die sich in einer ständigen Drehbewegung befinden. Durch das Kreisen ziehen sie Energie von aussen an und verteilen dies in den feinstofflichen Körpern. Über die Chakren werden Energien aus unserer Umwelt aufgenommen, die den feinstofflichen Körper «ernähren». Dass die Energiekörper auch erhalten und gepflegt werden müssen, dessen sind sich die meisten Lebewesen nicht mehr bewusst. Wenn wir nicht achtsam damit umgehen, entstehen durch Blockaden Krankheiten.
Die Tiere sind viel mehr verbunden im Feinstofflichen als wir Menschen. Aber durch das Domestizieren haben vor allem die Haustiere einen grossen Teil dessen verloren und so ist die Chakraarbeit gerade auch für unsere Tieren wichtig.
Die Chakren befinden sich in einer ständig kreisenden Bewegung und haben entweder eine rechts oder links Drehung. Die Drehrichtung wechselt sich von Chakra zu Chakra und unterscheidet sich bei Männern und Frauen.